Worum geht es?
Der Bericht behandelt das Potential von Kindergeld-Investitionen am Aktienmarkt von Geburt an und dessen Relevanz für die zukünftige finanzielle Sicherheit des Kindes, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung eines Studiums oder eines Auslandsjahres. Der Autor, ein Finanzkolumnist, beleuchtet die Details und Auswirkungen einer derartigen Investitionsstrategie.
In Deutschland erhalten Familien für jedes ihrer Kinder eine monatliche finanzielle Unterstützung vom Staat, das sogenannte Kindergeld. Die Idee besteht darin, dieses Kindergeld direkt und von Geburt an in den Aktienmarkt zu investieren. Dies bietet laut Autor die Chance, über Jahre hinweg ein beträchtliches Vermögen für das Kind aufzubauen.
In seiner Argumentation zieht er das Potenzial von Aktienrenditen in Betracht, die historisch gesehen durchschnittlich bei 7% pro Jahr liegen. Der Autor gibt auch zu bedenken, dass es Investitionsrisiken gibt, einschließlich möglicher Kapitalverluste während Börseneinbrüchen. Dennoch argumentiert er, dass eine langfristige Investition in den Aktienmarkt die Risiken minimiert und erhebliche Gewinne erzielen kann.
Zusammenfassung
- Investition von Kindergeld in Aktien von Geburt an könnte eine finanzielle Sicherheit für das Kind in der Zukunft bieten.
- Aus historischer Sicht bieten Aktienrenditen ein großes Ertragspotenzial, obwohl sie mit Risiken verbunden sind.
- Die Argumentation basiert auf der langfristigen Anlagestrategie, die die Investitionsrisiken begrenzt und die Chancen auf hohe Erträge erhöht.
Was Investoren wissen sollten
Für Investoren, die planen, Kindergeld in den Aktienmarkt zu investieren, ist die wichtigste Erkenntnis, dass dies eine langfristige Investition darstellt. Sorgfältige Überlegungen und ein Verständnis des Marktes sind entscheidend.
Das Investment hätte das Potenzial, erhebliche Erträge zu generieren, die dazu verwendet werden könnten, um den zukünftigen Ausbildungsweg des Kindes zu sichern. Doch die Risiken, die mit Aktieninvestitionen verbunden sind, sollten nicht übersehen werden. Es könnte sinnvoll sein, einen Finanzberater zu konsultieren, um eine ausgewogene und fundierte Investitionsstrategie zu entwickeln.
Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Vermögensaufbau: Den Trick mit dem Kindergeld kannte ich damals nicht
Quelle: Aktuell – FAZ.NET