Worum geht es?
Der Artikel beschäftigt sich mit der immer mehr in den Vordergrund rückenden Problematik der Rentenlücke. Dieses Defizit entsteht durch das stetig sinkende gesetzliche Rentenniveau und die damit verbundene Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge. Es wird darauf eingegangen, wie sich die Rentenlücke berechnet und welche Faktoren für den Rentenabruf ausschlaggebend sein können.
Er stellt verschiedene Modelle der privaten Altersvorsorge vor und hebt insbesondere betriebliche Rentenversicherungen und Riester-Modelle hervor. Ergänzend werden noch einige rechtliche Aspekte zur Besteuerung der Rentenleistungen erläutert.
Zusammenfassung
- Die Rentenlücke resultiert aus dem sinkenden gesetzlichen Rentenniveau und der Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge.
- Die Bandbreite der privaten Altersvorsorge Modelle ist äußert vielfältig, es werden insbesondere betriebliche Rentenversicherungen und Riester-Modelle beleuchtet.
- Ergänzende rechtliche Aspekte zur Besteuerung der Rentenleistungen werden erläutert, um ein vollumfängliches Bild zur Thematik zu vermitteln.
Was Investoren wissen sollten
Investoren sollten sich durchaus mit dem Thema der privaten Altersvorsorge auseinandersetzen, schon alleine, um zu wissen, wie sie ihre eigene finanzielle Zukunft gestalten könnten. Zusätzlich könnte dieses Wissen um mögliche Investmentmöglichkeiten in private Altersvorsorgeprodukte auch im Kontext der Vermögensverwaltung für Dritte oder als Anlagemöglichkeit für das eigene Portfolio von Interesse sein.
Eine gründliche Kenntnis der Besteuerung von Rentenleistungen ist ebenso entscheidend, um die finanzielle Rentabilität eines solchen Investments einschätzen zu können. Es ist daher ratsam, sich zunächst umfassend zu informieren, bevor Entscheidungen getroffen werden. Es wird sehr klar dargestellt, dass eine private Altersvorsorge für die Mehrheit der Bevölkerung unverzichtbar ist, um im Alter eine finanzielle Grundversorgung sicherzustellen.
Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Mit der Zeit arbeiten – und auf Kosten achten
Quelle: ZDF Nachrichten