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Worum geht es?
Die zunehmende Altersarmut ist ein Problem, das die meisten Menschen erreichen wird. Es wird erwartet, dass die gesetzliche Rente nicht einmal mehr die Hälfte der Kosten decken kann, die im Alter auf Rentner zukommen. Dies bedeutet, dass diejenigen, die sich allein auf staatliche Unterstützung verlassen, Gefahr laufen, auf das Niveau des Bürgergeldes herabzusinken. Dieser Hinweis ist ein Weckruf für Menschen, selbst Vorsorge für ihr Alter zu treffen.
Es scheint schwierig zu sein, bei einem geringen Einkommen eine ausreichende Altersvorsorge aufzubauen, aber es ist einfacher, als die meisten Leute denken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Strategien zur Geldanlage und Vermögensbildung, wie beispielsweise das Investieren in Aktien oder ETFs, die auch mit kleinem Geld möglich sind. Es geht darum, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, zu lernen und gezielt Geld beiseite zu legen, damit ein finanziell sorgenfreies Alter möglich ist.
Zusammenfassung
- Die gesetzliche Rente wird voraussichtlich nicht mehr ausreichen, um die Kosten im Alter zu decken.
- Personen, die nur auf staatliche Hilfe angewiesen sind, könnten auf das Niveau des Bürgergeldes abrutschen.
- Trotz niedrigem Einkommen sind Altersvorsorge und Vermögensbildung möglich, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt und aktiv handelt.
Was Investoren wissen sollten
Investoren und solche, die es werden wollen, sollten sich bewusst sein, dass die Altersvorsorge nicht nur eine Maßnahme zur Schadensbegrenzung ist, sondern tatsächlich auch ein Chance zur Vermögensbildung bedeutet. Eine selbst organisierte Altersvorsorge bietet die Möglichkeit, das eigene Vermögen zu mehren und sich finanzielle Sicherheit im Alter zu schaffen.
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass man nicht viel Geld braucht, um zu investieren. Kleinanleger können beispielsweise schon mit kleinen Beträgen monatlich in ETFs investieren und so langfristig ein Vermögen aufbauen. Das mag langsam klingen, aber im Laufe der Jahre kann sich das zu einem beachtlichen Betrag summieren.
Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Blitz-Sparen mit FOCUS online: Wenige Klicks, mehr Geld – Mit 50 Euro im Monat schließen Sie Ihre Rentenlücke
Quelle: FOCUS Online
